CDU Ottersweier nominiert ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahl
Zink-Maurath bedauerte, dass mit Josef Doran, Dr. Ewald Glaser und Robert Neidinger drei langjährige und erfahrene Gemeinderäte nicht mehr als Kandidaten zur Verfügung stehen werden und bedankte sich für deren wertvolle Arbeit in den vergangenen Jahren. In den vergangenen Monaten galt es, zu den sechs amtierenden Gemeinderäten noch zwölf weitere Kandidatinnen und Kandidaten zu finden. Dass es gelungen ist, für die CDU Ottersweier eine gute, kompetente und ausgewogene Liste zusammenzustellen, davon zeigten sich Zink-Maurath und der stellvertretende Vorsitzende Mike Riedinger überzeugt. Da in diesem Jahr erstmals junge Bürgerinnen und Bürger ab 16 Jahren wahlberechtigt sind, lag das Augenmerk bei der Kandidatensuche darauf, auch für diese neue Wählergruppe junge Kandidaten zu gewinnen und ein neues Gesicht der CDU Ottersweier zu zeigen.
Alexander Becker wurde zum Versammlungsleiter gewählt und führte routiniert durch die Formalien der Nominierung. Bevor in geheimer Abstimmung die Wahl erfolgte, stellten sich die Kandidatinnen und Kandidaten einzeln vor.
Nominiert wurden neben dem Fraktionsvorsitzenden Linus Maier, Erhard Dietrich, Alex Ekobo-Scheuerer, Marianne Glaser, Martin Höß, Jürgen Klumpp, Thomas Metzinger, Samuel Papa, Mike Riedinger, Renate Schababerle, Willi Sickinger, Tobias Wald und Patric Wessollek für Ottersweier sowie Helmut Burkart, Johannes Deichelbohrer, Andrea Enders, Dominik Homburger und Annette Zink-Maurath für Unzhurst.
Anschließend nutzte Fraktionsvorsitzender Linus Maier die Gelegenheit, um die Erfolge, die in den vergangenen fünf Jahren erzielt worden sind, zu benennen und gab einen Ausblick auf die in den nächsten Jahren anstehenden Aufgaben in der Gemeinde, wobei er vor allem die Auswirkungen des demographischen Wandels hervorhob. Ziel der CDU Ottersweier sei es, wieder neun Gemeinderatssitze zu erreichen, wobei sich der Parteivorstand und die Mitglieder einhellig eine größere Zahl von Frauen am Ratstisch wünschten.